Zwischen Leinwänden und chinesischem Alltag

Moderne Kunst in den Galerien Beijings trifft auf archaische Märkte in den Vororten der Stadt. Rund um die hinteren Seen treffen sich Menschen und vergessen für Momente die Schwere des Alltags, den Smog und die durch die Straßen drängenden Menschenmassen.   

Künstler arbeiten hier, leben und feiern sich selbst, und ein junger deutscher Maler und Fotograf trifft auf eine chinesische Kunsthistorikerin und beginnt eine Beziehung, die auf Ablehnung stößt.

All das spielt um den Houhai herum, den mittleren der hinteren Seen, die Beijing teilen und an deren Ufern die Menschen Erholung und Vergnügen suchen. 

‚Am Houhai‘ bildet den Auftakt einer Romantriologie über den Kölner Künstler Heinrich Brecher, der sich Mo nennt, und Ye Yang, Kaufmannstochter, Kunsthistorikerin und Galeriemitarbeiterin. Beide tauchen ein in eine Welt städtischer und internationaler Kunst, die von Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Schriftstellerei und Musik geprägt ist und deren Repräsentanten eng mit der Liebesgeschichte von Mo und Ye Yang verwoben sind. Jeder Band der Trilogie ist in sich abgeschlossen.

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